Schatzsucher finden mehrere Schatzhorte mit Bodenscanner OKM Evolution

Detektiert mit
OKM Evolution (2010-2017)
Tiefe: 0.5 m (1.6 ft)
Region: South America
Größe: 4 cm | 1.6" (H)
Gewicht: 300 g | 10.6 oz
Dieses Suchprojekt bot genau die richtigen Voraussetzungen für eine wirklich erfolgreiche Schatzsuche. Es war alles vorhanden: ein vielversprechender Ort, ein motiviertes Team und eine professionelle Ausrüstung.
- Genau definierte Suchgebiete, in denen Artefakte, Relikte und wertvolle Gegenstände vermutet wurden.
- Ein gut eingespieltes Team von passionierten Schatzsuchern.
- Sorgfältig vorbereitete Scanfelder für genaue und wiederholbare Messungen.
Während einige Freiwillige Schnüre über das Gelände spannten, ging ein anderer Schatzsucher mit dem Schatzsucher OKM Evolution Pfad für Pfad über das markierte Gebiet. Das Schnurraster half dabei, das Scanfeld präzise abzugrenzen und perfekt gerade Scanlinien einzuhalten. Diese Methode erleichterte nicht nur den Umgang mit dem Detektor, sondern erhöhte auch die Messgenauigkeit und verkürzte die Vermessungszeit erheblich.
Bodenscan-Analyse
Nach der Feldarbeit wurden die Scandaten zur detaillierten Auswertung auf ein Windows-Notebook übertragen. In der 3D-Detektionssoftware Visualizer 3D offenbaren die Scan-Bilder weit mehr als nur farbige Muster. Sie zeigen potenzielle Zielgebiete und helfen mit Hilfe verschiedener Optimierungswerkzeuge, die Größe und Tiefe der erkannten Objekte abzuschätzen. Bei diesem Projekt zeigten die verfügbaren Scandaten Funde in einer Tiefe von bis zu 50 Zentimetern an.
Weitere Funde zeigen deutlich, dass OKM-Schatzdetektoren wie der Evolution NTX auch Objekte in deutlich größeren Tiefen aufspüren können.
Ahnte das Team schon zu Beginn des Projekts, dass unter ihren Füßen ein Münzschatz verborgen lag? Mit jeder ausgegrabenen Münze wuchs die Aufregung und Freude. Schließlich war die gesamte Schale mit Münzen gefüllt, und das Gefühl des Erfolgs stand allen ins Gesicht geschrieben.
Der Münzschatz war nicht die einzige Entdeckung an diesem Tag.
Schatzsucher folgen den Spuren des El Dorado
Weitere Bodenscans führten zu einem noch spektakuläreren Fund. Die Schatzsucher entdeckten einen großen Goldhort mit zahlreichen Statuen und Artefakten. Die Stücke stellen Tiere, Menschen, Götter und Fantasiefiguren dar. Einige Statuen sind bis zu vier Zentimeter hoch und wiegen bis zu 300 Gramm, jede einzelne ist einzigartig und voller Charakter.
Ob diese Funde im Zusammenhang mit dem legendären El Dorado stehen oder lange verborgene Schätze der Inkas darstellen, ist noch nicht geklärt. Diese Einschätzung wird erfahrenen Experten überlassen.
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Unabhängig vom Geldwert der Goldobjekte ist der Fund für das Schatzsucherteam von unschätzbarem Wert.
Die Legende von El Dorado
Der Goldschatz, der aus der Erde auftauchte, warf in den Köpfen der Schatzsucher sofort eine interessante Frage auf: Könnte dies in irgendeiner Weise mit der Legende von El Dorado zusammenhängen? Seit Jahrhunderten suchen Entdecker und Abenteurer in den Bergen und Dschungeln Südamerikas nach einem mythischen goldenen Königreich, einem Ort, an dem die Herrscher mit Goldstaub bedeckt sein sollen und ganze Tempel mit Edelmetall schimmern.
Historisch gesehen war El Dorado keine Stadt aus Gold, sondern höchstwahrscheinlich eine rituelle Tradition indigener Kulturen, bei der ein neuer Herrscher symbolisch mit Gold bedeckt wurde und den Göttern goldene Gegenstände opferte. Die Geschichten über diese Zeremonien wuchsen mit jeder Wiedererzählung, bis sie zu dem mächtigen Mythos wurden, der uns noch heute fasziniert.
Ob dieser besondere Schatz Teil dieser legendären Geschichte ist oder zu einer anderen lokalen Kultur gehört, bleibt eine offene Frage für Archäologen und Historiker. Sicher ist, dass solche Funde reale und greifbare Einblicke in den Glauben, die Symbole und die Handwerkskunst der Menschen geben, die lange vor uns lebten. Für die Schatzsucher fühlte es sich für einen Moment so an, als würden sie direkt in das Herz der El-Dorado-Legende treten, wenn sie vor diesen Goldfiguren standen.
Fragen und Antworten
Warum hat das Team das Suchfeld mit Schnüren markiert?
Die Schnüre schufen ein klares Raster, das dazu beitrug, gerade Scanlinien und gleichmäßige Abstände einzuhalten. Dies verbessert die Scanqualität und erleichtert die spätere Analyse in der Software erheblich.
Welcher Detektor wurde bei diesem Projekt verwendet?
Das Team verwendete den OKM Evolution, einen professionellen Bodenscanner, der für dreidimensionale Scans und die Erkennung von vergrabenen Objekten in der Tiefe entwickelt wurde.
Wie tief wurden die ersten Funde entdeckt?
Der Münzschatz wurde laut den Scandaten und der anschließenden Ausgrabung in einer Tiefe von etwa 50 Zentimetern entdeckt.
Welche Rolle spielt Visualizer 3D bei der Schatzsuche?
Visualizer 3D ist eine OKM-Erkennungssoftware, die rohe Scandaten in zwei- und dreidimensionale Bilder umwandelt. Sie hebt potenzielle Ziele hervor und hilft bei der Schätzung von Objektgröße und -tiefe.
Wie hat das Team die Goldstatuen gefunden?
Nach dem erfolgreichen Münzfund führte das Team weitere Bodenscans in der Umgebung durch. Diese Scans wiesen auf weitere Anomalien hin, die schließlich zu dem großen Goldhort mit Statuen und Artefakten führten.
Könnten die Goldobjekte wirklich mit El Dorado oder den Schätzen der Inka in Verbindung stehen?
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es noch keine gesicherte wissenschaftliche Zuordnung. Die Stücke könnten mit lokalen Kulturen oder legendären Geschichten in Verbindung stehen. Für eine genaue Bewertung werden Experten für Archäologie und Kunstgeschichte benötigt.
Kann ich auch meine eigenen Schatzfunde mit OKM teilen?
Ja. OKM ermutigt Schatzsucher, ihre Entdeckungen mitzuteilen. Sie können Ihre Geschichte über das Schatzbelohnungsprogramm einreichen und Details per E-Mail über die oben genannten Links mitteilen.
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